Bei den Eheschließungen gab es im vergangenen Jahr einige Kuriositäten. So war bei einer Hochzeit der Trauzeuge der Braut auch gleichzeitig ihr Ex-Mann.
Bei einer weiteren Eheschließung erschienen Brautpaar und Trauzeugen barfuß. Auf Rückfragen, warum man sich bei der Hochzeit gegen Schuhe entschieden hätte, erklärte die Traugesellschaft, dass die Braut keine passenden Schuhe zu ihrem Kleid gefunden hätte und man kurzerhand solidarisch auch barfuß gehen wollte.
Zu einem ganz besonderen Zeitpunkt heiraten wollten zwei Freiburgerinnen, eine von ihnen ursprünglich aus Köln. Sie entschieden sich für eine Trauung am 11.11. um 11 Uhr und erschienen auch beide verkleidet. Die eine in blauer Lockenperrücke, die andere in einem Ganzkörper-Bärenkostüm. Das Austauschen der Ja-Worte sollte dann aber ohne Maske stattfinden.
Insgesamt drei Trauungen fanden im vergangenen Jahr wegen lebensbedrohlicher Erkrankung in der Klinik oder zu Hause statt, eine im Gefängnis.
Quelle: baden.fm